Die Heilkraft der Bienen
Immer wieder erstaunen uns die Bienen mit Ihren Produkten, denn auch in der heutigen Zeit wo wir so technisiert sind gibt es viele Rätsel um die Inhaltsstoffe der Medikamente die „Dr. Biene“ herstellt. Grund genug einiges zu beleuchten und Ihnen so nahezu bringen.
Gelee Royal
Als Gelee Royal / Gelee Royale bezeichnet man das Sekret, das die Honigbienen zur Fütterung für ihre Königin herstellen: Gelee Royal = königliches Sekret. Der Fütterungseffekt der Bienenkönigin mit Gelee Royal grenzt an ein Wunder: Bekanntlich erreicht die Königslarve binnen fünf Tagen das 800-fache ihres Anfangsgewichtes und in weiteren elf Tagen die Fähigkeit, täglich bis zu 2000 Eier zu legen! Da nur die Bienenkönigin ihr ganzes Leben lang mit Gelee Royale gefüttert wird, lebt sie somit etwa 50mal länger als ihre Artgenossinnen. Nicht ohne Grund gilt die Bienenkönigin als Symbol für Vitalität, Leistungs- und Lebenskraft. Der „Königliche Saft“ - Gelee Royal - enthält Aminosäuren, Enzyme, Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente – aber bislang konnte man trotz vieler wissenschaftlicher Studien immer noch nicht das letzte Geheimnis von Gelee Royal lüften, bis heute gibt es immer noch einen Teil nicht identifizierbarer Inhaltstoffe. Grundlage von Gelee Royal bildet der Futtersaft der Bienenkönigin (Imker nennen diesen Saft Weiselfutter); dieser wird von 6-12 Tage alten Ammenbienen produziert. Gelee Royal besitzt für die Bienen einen hohen Nährwert und findet bei Naturheilärzten und in der TCM ( Trad. Chinesischen Medizin) hohen Schätzwert als Geriatrikum oder im Bereich Naturkosmetik. Es wird als Elixier für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie für die natürliche Regeneration des Körpers angewendet. Gelee Royal hat eine regenerative Wirkung für Haut und Bindegewebe, man sagt, es schiebe den Alterungsprozess hinaus.
Propolis
Propolis ist ein Kitharz, das von Bienen hergestellt wird, um damit den Bienenstock abzudichten. Die Abdichtung des Bienenstocks findet nicht nur physikalisch statt, sondern auch gegen Krankheitserreger. Für diesen Zweck enthält Propolis eine Vielzahl von hochwirksamen Inhaltstoffen, die gegen Krankheitserreger aller Art helfen können. Diese heilkräftige Wirkung des Propolis machen wir Menschen uns zunutze, um unsere eigenen Krankheiten damit zu behandeln. Propolis kann man für eine Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden einsetzen.
Herkunft
Die harzige Substanz Propolis wird von den Bienen aus der Rinde und aus Knospen verschiedener Pflanzen, vorzugsweise Bäumen hergestellt. Propolis wird für die Abdichtung des Bienenstocks verwendet, sowohl in physischer, als auch in medizinischer Hinsicht gegen Krankheitserreger. Aus der Schutz-Aufgabe leitet sich auch der Name ab, denn "Propolis" bedeutet: Beschützer der Stadt (des Bienenstocks). In Deutschland nennt man Propolis übrigens "das Propolis" und in Österreich "die Propolis". Andere Namen für Propolis sind Kittharz, Bienenharz, Bienenleim und Kittwachs.
Propolis-Konsistenz
Das Kittharz Propolis ist hellgelb über braun bis hin zu schwarz. Sein Geschmack ist bitter und scharf, der Geruch meist süsslich, schwankt aber je nach Herkunft. Bei 15°C ist Propolis brüchig und hart, bei 30°C geschmeidig, darüber wird es klebrig und sehr weich. Ab 65°C wird es flüssig, schmilzt aber erst bei über 100°C vollständig.
Herkunft
Die Bienen sammeln das harzige Propolis vorzugsweise an den Knospen verschiedener Bäume, beispielsweise Pappeln, Weidenarten, Espen und Rosskastanien. Diese Knospen der Baumblätter enthalten eine Schutzumhüllung aus einem balsamisch duftenden, wachsartigen Harz (Cutin). Man kann Pappelknospen aufgrund dieses Schutz-Harzes übrigens auch direkt zu Heilzwecken und für Salben verwenden. Dieses kostbare Knospen-Harz wird von den fleissigen Bienen gesammelt und im Bienenstock durch Kauen und Einspeicheln zu Propolis weiterverarbeitet.
Verwendung im Bienenstock
Alle infektionsgefährdeten Bereiche im Bienenstock werden mit diesem Propolis einbalsamiert. Es wird zum Abdichten und zur Infektionsabwehr eingesetzt. Dadurch kann das Bienenvolk vor Infektionen geschützt werden. Ohne Propolis hätten die Bienen kaum eine Chance Krankheitserreger abzuwehren, weil es in Bienenstöcken ziemlich warm ist (35°C), sodass sich Bakterien, Viren und Pilze dort ohne Propolis sehr wohl fühlen würden.
Behandlungen
Zahlreiche Krankheiten können mit Propolis behandelt werden. Bei der Behandlung mit Propolis kommen vor allem die Wirkungen gegen Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Pilze zum Tragen. Die Krankheitserreger werden nicht nur direkt bekämpft, wie bei einem Antibiotikum, sondern auch das menschliche Immunsystem wird angeregt, seine Aufgaben noch besser zu bewältigen. Ausserdem wirkt Propolis schmerzlindernd und entzündungswidrig. Es hat zudem eine wundheilungsfördernde Wirkung. Die Wirkungen von Propolis auf den menschlichen Körper lassen sich also folgendermassen zusammenfassen:
antibakteriell
antiviral
fungizid
immunstimulierend
schmerzlindernd
entzündungshemmend
wundheilend
Durch diese Wirkungen ergibt sich eine Vielzahl von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden, gegen die man Propolis verwenden kann. Man kann Propolis auf vielseitige Weise anwenden, beispielsweise als Pulver, Tinktur oder Salbe. Genauere Informationen über die Anwendungsmöglichkeiten von Propolis finden Sie unter Propolis-Anwendung. Bei den Anwendungs-Gebieten wird zwischen innerlicher und äusserlicher Anwendung unterschieden.
Innerliche Anwendung
Abwehrschwäche
Abwehrschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Heuschnupfen
Heuschnupfen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen
Asthma
Asthma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen
Grippe
Grippe kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen
Bronchitis
Bronchitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Angina
Angina kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Halsschmerzen
Halsschmerzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Kehlkopfentzündung
Kehlkopfentzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Nebenhöhlenentzündung
Nebenhöhlenentzündung kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen
Magenschleimhautentzündung
Magenschleimhautentzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Tinktur in Tee
Harz kauen
Magengeschwür
Magengeschwür kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Tinktur in Milch
Harz kauen
Darminfektionen
Darminfektionen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Gallenblasenentzündungen
Gallenblasenentzündungen kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Rheuma
Rheuma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Gicht
Gicht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Blasenenetzündung
Blasenenetzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Herzschwäche
Herzschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Arteriosklerose
Arteriosklerose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Gedächtnisschwäche
Gedächtnisschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Schilddrüsenleiden
Schilddrüsenleiden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Zahnfleischentzündungen
Zahnfleischentzündungen kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen
Zahnschmerzen
Zahnschmerzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen
Parodontose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen
Äusserliche Behandlung
Verbrennungen
Verbrennungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Sonnenbrand
Sonnenbrand kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Akne
Akne kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen
Pickel
Pickel kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen
Rheuma
Rheuma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Gicht
Gicht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen
Propolis-Salbe auf schmerzende Gelenke auftragen
Geschwüre
Geschwüre kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Ekzeme
Ekzeme kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Neurodermitis
Neurodermitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Nesselsucht
Nesselsucht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Schuppenflechte
Schuppenflechte kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Offene Beine
Offene Beine kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Unterschenkelgeschwür
Unterschenkelgeschwür kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Gürtelrose
Gürtelrose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Abszesse
Abszesse kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Furunkel
Furunkel kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Herpes
Herpes kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Wunden
Wunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Schlecht heilende Wunden
Schlecht heilende Wunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Narben
Narben kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Warzen
Warzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen
Hornhaut
Hornhaut kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen
Hühneraugen
Hühneraugen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen
Dornwarzen
Dornwarzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen
Fusspilz
Fusspilz kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Windeldermatitis
Windeldermatitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Quetschungen
Quetschungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Schnittwunden
Schnittwunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Schrunden
Schrunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Propolis lässt sich fast bei jedem Krankheitsbild mit Erfolg einsetzten.
Wichtig ist die Qualität und die Stärke des Extraktes.
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Montag, 22. März 2010
Dienstag, 23. Februar 2010
DHEA
DHEA –Wildyams von H.M. Augsburger
ANTI-AGING
Die Yamswurzel als Jungbrunnen:
Sie bremst das Alter, hält uns jung
Wir alle wollen in unserem Leben möglichst lange jung, fit und vital bleiben. Daher ist der Mensch seit jeher auf der Suche nach einem Jungbrunnen. Die Wissenschaft hat sehr bald erkannt: Zu einem entscheidenden Teil sind Hormone für unsere Jugend, für die Sexualität, für ein gutes Gedächtnis für eine positive Stimmung verantwortlich. Und da gibt es einen Hormonstoff, der von amerikanischen Wissenschaftlern als "Schlüssel zur lange währenden Jugend" bezeichnet wird: Es ist das DHEA. Das ist die Abkürzung für Dehydroepaindrosteron. DHEA bremst den Alterungs- Prozess und hilft uns, lange jung zu bleiben. DHEA kommt in natürlicher Form in unserem Körper vor. Die Substanz wird in der Nebenniere gebildet. Sie ist unter anderem die Vorstufe für unsere Geschlechts-Hormone. Ohne DHEA gibt es praktisch keinen Sex. Das DHEA kann aber noch viel mehr: Jüngste Studien lassen darauf schließen, dass es mithilft, Herz- und Kreislauferkrankungen, einem zu hohen Osteoporose, Übergewicht und Gedächtnis-Schwäche vorzubeugen. Durch unser modernes Leben, durch Stress, Bewegungsmangel und falsche Ernährung wird die Produktion des körpereigenen DHEA in der heutigen Zeit massiv gebremst. Das ist auch die Erklärung dafür, dass wir mit zunehmendem Alter immer weniger DHEA in uns herstellen. Man kann zum Beispiel den DHEA - Spiegel durch Entspannung und Meditation wieder erhöhen. Das haben wissenschaftliche Studien in Indien ergeben.
Doch viele Menschen wollen es sich sehr einfach machen. Sie besorgen sich auf Umwegen aus dem Ausland synthetisch hergestelltes DHEA. Und sie denken, dass sie damit die ewige Jugend schlucken. Davor warnen Ärzte mit Recht. Die unkontrollierte Zufuhr von so einem künstlichen Hormon kann böse Nebenwirkungen haben. Man kann derzeit noch gar nicht abschätzen, welche Folgen das in einigen Jahren für den menschlichen Organismus haben könnte. Darum wird synthetisches DHEA in Deutschland und Österreich in Apotheken nicht abgegeben.
Es gibt aber einen viel besseren Weg, das "Jungmacher-Hormon" zu nützen. Man kann einiges tun, um den eigenen DHEA - Spiegel auf natürliche Weise zu erhöhen. Man kann damit den Körper zum Jung- und Vital-Bleiben anregen, wobei auch die Liebeskraft bei Mann und Frau gestärkt wird.
Das alles aktiviert die körpereigene Produktion von DHEA: körperliche Bewegung, kein Nikotin, auch Passivrauchen meiden, Alkohol nur in sparsamen Mengen, Stress aus dem Weg gehen, genügend Schlaf, schlank bleiben und Übergewicht abbauen, den Körperfett-Anteil niedrig halten, viel Obst und Gemüse essen, viel Ballaststoffe, wenig Fett, wenig Zucker, wenig Weißmehl.
Die wohl interessanteste Maßnahme, die Wissenschaftler der österreichischen Espara - Forschung in Salzburg entdeckt haben: Nützen Sie die Kraft der Yamswurzel. Das ist die Wurzel einer Pflanze, die in Nordamerika und in Mexiko wächst. Sie enthält einen Stoff mit dem Namen Diosgenin. Er ist in seiner Struktur dem Progesteron sehr ähnlich. Und er ist der Roh- und Grundstoff, den der Körper braucht, um sein körpereigenes DHEA verstärkt herzustellen. Das ist der sinnvolle Weg: Der Organismus bekommt eine Natursubstanz und produziert damit seine lebensnotwendigen Hormone selbst. Das bedeutet: Es gibt kein Risiko, keine Nebenwirkungen. Den natürlichen Extrakt aus der Yamswurzel gibt es in Kapseln (Apotheke, Reformhaus). Man braucht täglich nur 1 Kapsel zu nehmen, um die körpereigene Produktion des DHEA anzukurbeln.
Die Yamswurzel hilft uns, auf vollkommen harmlose, ungefährliche Weise das Hormon DHEA selbst zu produzieren, damit wir bis ins hohe Alter geistig und körperlich jung und vital bleiben können.
Eine hohe DHEA Konzentration im Körper verringert die Anfälligkeit für:
Arteriosklerose
Bösartige Tumore
Alters-Diabetes
Alzheimer- Parkinson
Adipositas ( Fettleibigkeit)
Als positive Auswirkungen der Yamswurzel werden beschrieben:
Steigerung der Körperlichen Leistungsfähigkeit
Verbesserung der Gedächtnisleistung
Besserung der Durchblutungsstörungen
Stärkung des Organismus
ANTI-AGING
Die Yamswurzel als Jungbrunnen:
Sie bremst das Alter, hält uns jung
Wir alle wollen in unserem Leben möglichst lange jung, fit und vital bleiben. Daher ist der Mensch seit jeher auf der Suche nach einem Jungbrunnen. Die Wissenschaft hat sehr bald erkannt: Zu einem entscheidenden Teil sind Hormone für unsere Jugend, für die Sexualität, für ein gutes Gedächtnis für eine positive Stimmung verantwortlich. Und da gibt es einen Hormonstoff, der von amerikanischen Wissenschaftlern als "Schlüssel zur lange währenden Jugend" bezeichnet wird: Es ist das DHEA. Das ist die Abkürzung für Dehydroepaindrosteron. DHEA bremst den Alterungs- Prozess und hilft uns, lange jung zu bleiben. DHEA kommt in natürlicher Form in unserem Körper vor. Die Substanz wird in der Nebenniere gebildet. Sie ist unter anderem die Vorstufe für unsere Geschlechts-Hormone. Ohne DHEA gibt es praktisch keinen Sex. Das DHEA kann aber noch viel mehr: Jüngste Studien lassen darauf schließen, dass es mithilft, Herz- und Kreislauferkrankungen, einem zu hohen Osteoporose, Übergewicht und Gedächtnis-Schwäche vorzubeugen. Durch unser modernes Leben, durch Stress, Bewegungsmangel und falsche Ernährung wird die Produktion des körpereigenen DHEA in der heutigen Zeit massiv gebremst. Das ist auch die Erklärung dafür, dass wir mit zunehmendem Alter immer weniger DHEA in uns herstellen. Man kann zum Beispiel den DHEA - Spiegel durch Entspannung und Meditation wieder erhöhen. Das haben wissenschaftliche Studien in Indien ergeben.
Doch viele Menschen wollen es sich sehr einfach machen. Sie besorgen sich auf Umwegen aus dem Ausland synthetisch hergestelltes DHEA. Und sie denken, dass sie damit die ewige Jugend schlucken. Davor warnen Ärzte mit Recht. Die unkontrollierte Zufuhr von so einem künstlichen Hormon kann böse Nebenwirkungen haben. Man kann derzeit noch gar nicht abschätzen, welche Folgen das in einigen Jahren für den menschlichen Organismus haben könnte. Darum wird synthetisches DHEA in Deutschland und Österreich in Apotheken nicht abgegeben.
Es gibt aber einen viel besseren Weg, das "Jungmacher-Hormon" zu nützen. Man kann einiges tun, um den eigenen DHEA - Spiegel auf natürliche Weise zu erhöhen. Man kann damit den Körper zum Jung- und Vital-Bleiben anregen, wobei auch die Liebeskraft bei Mann und Frau gestärkt wird.
Das alles aktiviert die körpereigene Produktion von DHEA: körperliche Bewegung, kein Nikotin, auch Passivrauchen meiden, Alkohol nur in sparsamen Mengen, Stress aus dem Weg gehen, genügend Schlaf, schlank bleiben und Übergewicht abbauen, den Körperfett-Anteil niedrig halten, viel Obst und Gemüse essen, viel Ballaststoffe, wenig Fett, wenig Zucker, wenig Weißmehl.
Die wohl interessanteste Maßnahme, die Wissenschaftler der österreichischen Espara - Forschung in Salzburg entdeckt haben: Nützen Sie die Kraft der Yamswurzel. Das ist die Wurzel einer Pflanze, die in Nordamerika und in Mexiko wächst. Sie enthält einen Stoff mit dem Namen Diosgenin. Er ist in seiner Struktur dem Progesteron sehr ähnlich. Und er ist der Roh- und Grundstoff, den der Körper braucht, um sein körpereigenes DHEA verstärkt herzustellen. Das ist der sinnvolle Weg: Der Organismus bekommt eine Natursubstanz und produziert damit seine lebensnotwendigen Hormone selbst. Das bedeutet: Es gibt kein Risiko, keine Nebenwirkungen. Den natürlichen Extrakt aus der Yamswurzel gibt es in Kapseln (Apotheke, Reformhaus). Man braucht täglich nur 1 Kapsel zu nehmen, um die körpereigene Produktion des DHEA anzukurbeln.
Die Yamswurzel hilft uns, auf vollkommen harmlose, ungefährliche Weise das Hormon DHEA selbst zu produzieren, damit wir bis ins hohe Alter geistig und körperlich jung und vital bleiben können.
Eine hohe DHEA Konzentration im Körper verringert die Anfälligkeit für:
Arteriosklerose
Bösartige Tumore
Alters-Diabetes
Alzheimer- Parkinson
Adipositas ( Fettleibigkeit)
Als positive Auswirkungen der Yamswurzel werden beschrieben:
Steigerung der Körperlichen Leistungsfähigkeit
Verbesserung der Gedächtnisleistung
Besserung der Durchblutungsstörungen
Stärkung des Organismus
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