Dienstag, 23. Februar 2010

DHEA

DHEA –Wildyams von H.M. Augsburger

ANTI-AGING

Die Yamswurzel als Jungbrunnen:
Sie bremst das Alter, hält uns jung
Wir alle wollen in unserem Leben möglichst lange jung, fit und vital bleiben. Daher ist der Mensch seit jeher auf der Suche nach einem Jungbrunnen. Die Wissenschaft hat sehr bald erkannt: Zu einem entscheidenden Teil sind Hormone für unsere Jugend, für die Sexualität, für ein gutes Gedächtnis für eine positive Stimmung verantwortlich. Und da gibt es einen Hormonstoff, der von amerikanischen Wissenschaftlern als "Schlüssel zur lange währenden Jugend" bezeichnet wird: Es ist das DHEA. Das ist die Abkürzung für Dehydroepaindrosteron. DHEA bremst den Alterungs- Prozess und hilft uns, lange jung zu bleiben. DHEA kommt in natürlicher Form in unserem Körper vor. Die Substanz wird in der Nebenniere gebildet. Sie ist unter anderem die Vorstufe für unsere Geschlechts-Hormone. Ohne DHEA gibt es praktisch keinen Sex. Das DHEA kann aber noch viel mehr: Jüngste Studien lassen darauf schließen, dass es mithilft, Herz- und Kreislauferkrankungen, einem zu hohen Osteoporose, Übergewicht und Gedächtnis-Schwäche vorzubeugen. Durch unser modernes Leben, durch Stress, Bewegungsmangel und falsche Ernährung wird die Produktion des körpereigenen DHEA in der heutigen Zeit massiv gebremst. Das ist auch die Erklärung dafür, dass wir mit zunehmendem Alter immer weniger DHEA in uns herstellen. Man kann zum Beispiel den DHEA - Spiegel durch Entspannung und Meditation wieder erhöhen. Das haben wissenschaftliche Studien in Indien ergeben.
Doch viele Menschen wollen es sich sehr einfach machen. Sie besorgen sich auf Umwegen aus dem Ausland synthetisch hergestelltes DHEA. Und sie denken, dass sie damit die ewige Jugend schlucken. Davor warnen Ärzte mit Recht. Die unkontrollierte Zufuhr von so einem künstlichen Hormon kann böse Nebenwirkungen haben. Man kann derzeit noch gar nicht abschätzen, welche Folgen das in einigen Jahren für den menschlichen Organismus haben könnte. Darum wird synthetisches DHEA in Deutschland und Österreich in Apotheken nicht abgegeben.
Es gibt aber einen viel besseren Weg, das "Jungmacher-Hormon" zu nützen. Man kann einiges tun, um den eigenen DHEA - Spiegel auf natürliche Weise zu erhöhen. Man kann damit den Körper zum Jung- und Vital-Bleiben anregen, wobei auch die Liebeskraft bei Mann und Frau gestärkt wird.
Das alles aktiviert die körpereigene Produktion von DHEA: körperliche Bewegung, kein Nikotin, auch Passivrauchen meiden, Alkohol nur in sparsamen Mengen, Stress aus dem Weg gehen, genügend Schlaf, schlank bleiben und Übergewicht abbauen, den Körperfett-Anteil niedrig halten, viel Obst und Gemüse essen, viel Ballaststoffe, wenig Fett, wenig Zucker, wenig Weißmehl.
Die wohl interessanteste Maßnahme, die Wissenschaftler der österreichischen Espara - Forschung in Salzburg entdeckt haben: Nützen Sie die Kraft der Yamswurzel. Das ist die Wurzel einer Pflanze, die in Nordamerika und in Mexiko wächst. Sie enthält einen Stoff mit dem Namen Diosgenin. Er ist in seiner Struktur dem Progesteron sehr ähnlich. Und er ist der Roh- und Grundstoff, den der Körper braucht, um sein körpereigenes DHEA verstärkt herzustellen. Das ist der sinnvolle Weg: Der Organismus bekommt eine Natursubstanz und produziert damit seine lebensnotwendigen Hormone selbst. Das bedeutet: Es gibt kein Risiko, keine Nebenwirkungen. Den natürlichen Extrakt aus der Yamswurzel gibt es in Kapseln (Apotheke, Reformhaus). Man braucht täglich nur 1 Kapsel zu nehmen, um die körpereigene Produktion des DHEA anzukurbeln.
Die Yamswurzel hilft uns, auf vollkommen harmlose, ungefährliche Weise das Hormon DHEA selbst zu produzieren, damit wir bis ins hohe Alter geistig und körperlich jung und vital bleiben können.
Eine hohe DHEA Konzentration im Körper verringert die Anfälligkeit für:
Arteriosklerose
Bösartige Tumore
Alters-Diabetes
Alzheimer- Parkinson
Adipositas ( Fettleibigkeit)
Als positive Auswirkungen der Yamswurzel werden beschrieben:
Steigerung der Körperlichen Leistungsfähigkeit
Verbesserung der Gedächtnisleistung
Besserung der Durchblutungsstörungen
Stärkung des Organismus

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