Dienstag, 23. Februar 2010

Warum Nahrungsergänzung ?

Warum Nahrungsergänzung ?
Ein Vortrag von Orthomolekuloge H.M.Augsburger


Nahrungsergänzungen – ein boomender Markt. Ist es überhaupt notwendig irgendwelche Pillen oder Kapseln zur Ergänzung unserer Nahrung zu Schlucken ?
„Also ich lebe sehr gesund. Ich esse viel Gemüse und jeden Morgen trinke ich meine frisch gepressten Orangensaft. Was braucht der Körper denn mehr ?!“
So oder ähnlich antworten viele auf diese Frage.
Wenn man bedenkt, dass in den letzten 25 Jahren der Vitamingehalt unserer Früchte und unseres Gemüses um 80%(!) abgenommen hat, müssten wir ja ein vielfaches mehr davon essen, um annähernd auf den gleichen Stand der aufzunehmenden Vitamine von damals zu gelangen ! Aber tun wir das ? Ich denke oder besser gesagt, ich weiss, dass dem nicht so ist. Habe ich früher, als Jugendlicher, locker 1Kg Äpfel am Tag gegessen, müsste ich heute 5Kg essen. Machen Sie das ? Es ist heute wichtiger denn je, sich vitaminreich zu ernähren und sich natürlich auch ausreichend Mineralstoffe usw. zuzuführen. Mittlerweile wurden so viele Studien gemacht, wo klar festgestellt wurde, was ein Mangel an den einzelnen Vitaminen und Mineralien sowie Spurenelementen im Körper auslösen kann.

Bioenergiequellen

Die biologischen Brennstoffe die wir unserem Körper ständig zuführen müssen, sind allgemein bekannt.
Luft (Sauerstoff) und Wasser. In unserer Nahrung enthaltene Brennstoffe sind Eiweisse - die Baustoffe des Organismus sowie Fette und Kohlenhydrate – die Kohle für den Brennofen Mensch. Denken Sie mal daran, welch enormer Heizkörper wir sind. Jeden Tag und 24 Stunden hält er eine Temperatur von nicht ganz 37°C aufrecht. Bei einer durchschnittlichen Heizanlage würde man, um das zu erreichen, in einem Jahr sicher viele hunderte Liter Heizöl oder Gas etc. verbrauchen.
Haben wir ein Mangel an Brennstoffen aus Nahrung, Wasser oder Luft, meldet sich unser Körper mit Warnsignalen. Ein wichtiges Merkmal unterscheidet jedoch den Vitamin Zell-Komplex von Luft, Wasser und Nahrung: ein Mangel an diesen wichtigen Bioenergiestoffen kündigt sich durch keinerlei Körpersignale an.
Ein Mangel an Sauerstoff, führt in wenigen Minuten zum Alarm durch Erstickungsgefühl. Bei einem Mangel an Wasser, verspüren wir Durst und bei Mangel an Nahrung Hunger. Dagegen spüren wir bei einem Mangel an Vitaminen, Aminosäuren oder Mineralien, den Trägern lebenswichtiger Zellenergie, keinerlei Alarmzeichen oder Körpersignale sondern merken es erst wenn es zu spät ist, nämlich durch den Ausbruch einer Krankheit. Akuter Vitaminmangel ist in der heutigen Zeit sehr selten geworden. Dagegen ist der chronische Vitaminmangel weit verbreitet. Fast jeder Mensch leidet darunter ! Jedoch merkt er es oft erst, wenn es eigentlich schon zu spät- nämlich wenn das Krankheitsereignis eingetreten ist. Als Beispiel wären da Herzinfarkt oder Schlaganfall zu nennen, ausgelöst durch eine Arterienverengung, welche sich schleichend aufgrund jahrzehntelangem Vitaminmangels entwickeln konnte.
Die Hauptursache vieler chronischer Krankheiten, ist eine andauernde Erschöpfung der Bioenergiereserven in Millionen von Zellen des Körpers.
Doch kommen wir noch einmal zurück auf unsere Nahrung, auf unsere Früchte und unser Gemüse. Wie wir zu Anfang feststellten, reichen die in diesem Bestandteil unserer Nahrung enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente nicht aus für ein optimales funktionieren unseres Körpers. Wer also nun immer noch glaubt er ernähre sich mit viel Obst und Gemüse ausreichend gesund, der ist selbst Schuld.
Wer so unbedacht ist, der wird früher oder später aber spätestens im Alter die Quittung dafür erhalten. Man redet oft vom Geniessen des Lebensabends. Kann man aber bei chronischen
Krankheiten, Inaktivität durch Agilitätsmangel oder bei Fehlfunktionen des Kreislaufs, Stoffwechsels oder der Gelenke, noch von Genuss reden ? Wo steht denn geschrieben, dass dieses im Alter so sein müsste ? Sicher nirgendwo. Doch viele nehmen dies als selbstverständlich hin. Unser Bestreben sollte sein, unser Leben so lange wie möglich zu geniessen, aktiv und vital zu bleiben, bis ins hohe Alter. Dies erreichen wir durch viel Bewegung, Harmonie, einer guten Ernährung und einer ausreichenden Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen.
Doch was ist ausreichend ? Nehmen wir mal drei wichtige Vitamine heraus, nämlich Vitamin C, Vitamin E und Beta Carotin, sprich Provitamin A.
Durchschnittlich währen 2500mg Vitamin C, 400 i.E. Vitamin E und 6000 i.E. Beta Carotin für Jugendliche, Erwachsene und Menschen im Alter ausreichend. An dieser Stelle sollte man noch auf eine Studie hinweisen, die besagt, dass Raucher, bei einer regelmässigen Einnahme von mehr als 2000 i.E. Beta Carotin, 50% schneller an Lungenkrebs erkranken. Dieser Studie zu folge begünstigt Beta Carotin den Krankheitsausbruch. Allerdings sollte man auch sagen, das zu dieser Studie auch eine Gegenstudie existiert die dies widerlegt. Die Quelle dieser Studie war ein Test vom Magazin „Focus“. Die Gegenstudie wurde durchgeführt von Dr. Linus Pauling, ein zweifacher Nobelpreisträger, erhalten für die bahnbrechenden Erkenntnisse aus der Erforschung der Wirkung von Vitaminen auf den menschlichen Körper.
Doch zurück zu den von uns näher beleuchteten drei Vitaminen.

Vitamin C

Wollte ich also oben erwähnte 2500mg Vitamin C durch Früchte und Gemüse zu mir nehmen, müsste ich je 3,2Kg Blumenkohl, Kopfsalat, Tomaten, Karotten, Äpfel, Himbeeren, Broccoli und Kartoffeln also insgesamt 25,6Kg am Tag essen. Wer soll das schaffen ?! Wohl niemand. Anders gerechnet: Esse ich je 1Kg Blumenkohl, Kopfsalat, Tomaten, Karotten, Äpfel, Himbeeren, Broccoli und Kartoffeln, so nehme ich gerade mal 780mg Vitamin C zu mir. Täglich 8Kg Gemüse und Früchte für ein Minimum an Vitamin C. Zu viel um zu sterben und zu wenig um lang und gesund zu leben. Also liegt wohl klar auf der Hand, dass wir ohne Ergänzung stets untervitaminisiert sind.

Vitamin E

Wir wählten einen guten Durchschnittswert von 400 i.E. Vitamin E ist ein wichtiger fettlöslicher Antioxidant im Körper. Es schützt die Membranen (Aussenhaut) sowie Millionen von Körperzellen, einschliesslich der Zellen des Herzens und der Arterienwände vor Oxidationsschäden. Ferner trägt es zur optimalen Fliesseigenschaft des Blutes bei.
Essen Sie je 1Kg Blumenkohl, Tomaten und Broccoli, d.h. 3Kg Gemüse, so haben Sie Ihrem Körper gerade mal 18,72 i.E. zugeführt. Sie benötigen jedoch mehr ! Um zum Beispiel 1 Kapsel Vitamin E mit 100 i.E. durch Gemüse zu ersetzen, essen Sie je 5Kg der eben erwähnten drei Gemüsearten. Das wären 15Kg Gemüse. Was meinen Sie ? 15Kg im Verhältnis zu einer Kapsel !? Ich für meinen Teil ziehe eine oder mehrere Kapseln vor.

Beta Carotin oder Provitamin A

Das Beta Carotin oder Provitamin A, ist ein weiterer wichtiger fettlöslicher Antioxidant. Es trägt zu einer optimalen Blutviskosität und einer Verminderung des Blutgerinnungsrisikos bei.
Der durch Studien errechnete Durchschnittswert war hier 6000 i.E. Wollten wir diesen Wert durch pflanzliche Kost ersetzen müssten wir je 1Kg Karotten, Tomaten und Salat essen und erreichen somit einen Wert von 6120 i.E. Eine Sonnenkapsel entspricht 1Kg Salat und 800g Tomaten. Sind wir ehrlich: essen wir diese Mengen am Tag. Ganz gleich ob wir es schaffen
oder nicht, wie sieht es mit dem Kostenverhältnis aus? Die Verantwortung für Ihren Körper und der Gesundheit tragen Sie allein.

Obst und Gemüse galten seit langer Zeit als unser Vitaminlieferant. Doch wie wir schon hörten, liefern uns diese immer weniger Vitamine.
Seit den 50er Jahren haben die deutschen ihren durchschnittlichen Konsum bereits von 50 Kg auf 90 Kg pro Kopf gesteigert. Der jährliche Obstverbrauch hat sich, nämlich von 42 Kg auf
144 Kg, mehr als verdreifacht. Beachtlich dieser Anstieg, oder? Ist dies nur ein Trend oder versucht sich der menschliche Körper nur zu holen was er braucht?
Wir können unserem Körper helfen, zu den Stoffen zu kommen die er zur optimalen Funktion aller Organe und deren Zusammenhänge braucht. Als gute Beispiele möchte ich einmal zwei Produkte hervorheben, nämlich Propolis und Gelee Royale. Noch heute finden Wissenschaftler in diesen aus der Bienenzucht gewonnenen natürlichen Rohstoffen weitere Mineralien Vitamine und Spurenelemente und zwar meist Stoffe die in unserer durchschnittlichen Nahrung nur sehr wenig oder gar nicht vorhanden sind da der Urzustand unserer Nahrung lange schon nicht mehr besteht. Da ist es wohl kaum verwunderlich, dass bisher jeder, der Propolis und Gelee Royale über einen gewissen Zeitraum eingenommen hat, über eine deutliche Verbesserung des Immunsystems sowie des allgemeinen Wohlbefindens zu berichten weiss. Nutzen wir doch diese Ur – Naturpower.

Besondere Inhalte im Obst und Gemüse und deren Wirkung auf unseren Körper

Wie wir bereits feststellten, besitzt die Tomate nur sehr wenig Vitamin C jedoch ist Sie ein guter Lieferant von Lycopin. Man hat festgestellt, dass etwa zehn tomatenhaltige Mahlzeiten in der Woche, egal ob Pizza mit Tomatenmark oder Pommes mit Ketchup, das Prostatakrebsrisiko, wohl wegen des Lycopingehaltes, um die Hälfte verringern.
Auffällig ist, dass das Tomatenmark bei den für uns notwendigen Inhaltsstoffen im Vergleich zu frischen Tomaten sowie anderen tomatenhaltigen Produkten am gehaltreichsten ist. Die Antwort ist einfach. Die im Tomatenmark verarbeiteten Tomaten, dürfen bis zur letzten Minute in der Sonne reifen. Schön dunkelrot, wandern sie in die Tube oder Dose und sind aufgrund Ihres langen natürlichen Reifeprozesses ein hervorragender Vitaminlieferant.
Übrigens, Lycopin sowie Beta Carotin kann der Körper besser aufnehmen wenn das Gemüse etwas angedünstet wurde. Als Beispiel, Mörchen nach Grossmutterart in Butter andünsten. Zwar gehen 25% des Beta Carotin verloren, dafür können die verbliebenen 75% mit dem Fett der Butter vom Körper optimal aufgenommen werden.
Im ungekochten und frischen Zustand besitzt Gemüse den höchsten Vitamingehalt. Broccoli zum Beispiel, verliert nach schonendem Dämpfen bereits 80% seines Vitamin C.
Blumenkohl ist sehr ballaststoffreich und ein guter Lieferant von Kalium.
Beim Vergleich der kartoffelhaltigen Produkte ist man sicher erschreckt zu erfahren, dass das am Vitamin C – reichste Produkt die rohen Pommes Frites sind. So negativ wie man auch immer über diese Nahrung denkt, so offensichtlicher ist der Grund dafür. Die Kartoffeln für Pommes Frites werden direkt nach der Ernte verarbeitet und dann eingefroren. Je länger Kartoffeln ungefroren lagern desto mehr verlieren sie an Vitamin C.
Nach jedem Spinatessen glauben wir, wir haben unserem Körper nun eine besondere Portion Eisen zugeführt. Was nur wenige wissen: Der hohe Eisengehalt ist ein Mythos. Dies wurde erst vor ein paar Jahren entdeckt. Durchschnittlich sind nur 2,6 mg Eisen je 100g im Spinat zu finden.
Man müsste 2 Kg Spinat essen, um auf die gleiche Menge Eisen zu kommen die in nur einer Eisenkapsel stecken.
Bei den Himbeeren verweisen wir im Besonderen auf das Testergebnis der Marmelade. Hier sind kaum mehr wichtige Inhaltsstoffe enthalten. Da gilt: Hauptsache es schmeckt !
Man sagt doch: „Iss einen Apfel, das ist gesund !“ Auch bei den Äpfeln wurden bei Analysen nicht gerade berauschende Werte an Vitamin C festgestellt. Dennoch, wie schon erwähnt, schlummern viele weitere gute Dinge in unseren Früchten und Gemüsen.

Nun wollen wir aber auch noch kurz auf die Schadstoffe eingehen, zum Beispiel Nitrat. Zur Orientierung: EU-weit wurde ein gültiger Höchstwert der Belastung von Obst und Gemüse mit dem Gift Nitrat von 4500mg pro Kilo festgelegt. Bei Analysen wurde festgestellt, dass oft mehr als die Hälfte des zulässigen Nitratgehaltes erreicht wird.

Die Wirkung von Vitamin C auf das Herz – Kreislaufsystem

Eine Studie von Professor Gey von der Universität Basel hat gezeigt, dass unter der Bevölkerung Nordeuropas das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko am höchsten und der
Vitamin C – Spiegel im Blut am niedrigsten war. Umgekehrt war es bei den Bevölkerungen der Mittelmeerländer Frankreich, Spanien, Italien und Griechenlands. Dies ist wohl auf eine gute Vitaminzufuhr mit der natürlichen Nahrung zurückzuführen, nämlich der typischen südländischen Nahrung wie Fisch, roter Wein, Oliven und deren Öl sowie andere vegetarische Produkte.
Nach einer Statistik der Weltgesundheitsorganisation WHO, sterben jedes Jahr über 12 Millionen Menschen an den Folgen von Herzinfarkt und Schlaganfall. Erstaunlicher Weise sind Herzinfarkte in der Tierwelt fast gänzlich unbekannt. Warum ? Tiere produzieren im Körper ihr eigenes Vitamin C nämlich ins Verhältnis mit dem menschlichen Körper gesetzt täglich von
1000 bis 20 000mg.
Vitamin C ist der „Zement“ der Arterienwände. Eine tägliche optimale Zufuhr von Vitamin C stabilisiert und glättet nicht nur die Arterienwände sondern löst sogar bereits bestehende Ablagerungen langsam auf. Wussten Sie schon, dass der Mensch 100 000 Km lange Blutgefässe besitzt? Unser Blut muss nun durch all die gesamten Blutgefässe fliessen um den Körper am Leben zu erhalten. Freie Radikale (diese entstehen durch Umweltgifte wie Nikotin, Teer etc.) breiten sich über das Blut im ganzen Körper aus. Es entstehen Ablagerungen an den Arterienwänden und den Kapillaren (Arteriosclerose). Diese ist auch der Grund dafür, dass viele Raucher wegen Durchblutungsstörungen in Beinen und Füssen einen Arzt aufsuchen, jedoch kommt oft jede Hilfe zu spät. Es müssen dann einzelne Zehen oder gar Teile des Beines abgenommen werden.
Es zeigt sich nun deutlich wie wichtig die Aufgaben so genannter Antioxidanten wie
Vitamin C/E, Beta Carotin usw. sind. Führen wir diese dem Körper in genügender Menge zu, verringern oder vermeiden wir gar diese Auswirkungen. Nun will uns die WHO tatsächlich weiss machen, dass 60mg Vitamin C genug ist. Ja, gerade genug um Hautschorf und Skorbut aufzuhalten. Bedenken Sie, das eine Zigarette 60mg Vitamin C verbraucht.
Ein weiterer Vergleich mit der Tierwelt sollte uns zu denken geben. Bären und andere Winterschläfer weisen einen hohen Cholesterinspiegel, nämlich von durchschnittlich 400mg pro Deziliter und darüber auf. Wäre ein hoher Cholesterinspiegel tatsächlich die Ursache für Arteriosclerose, Herzinfarkt und Schlaganfall, so wären Bären und Millionen anderer Winterschläfer längst ausgestorben. Es hätte ein Massensterben an Herzinfarkten stattgefunden. Der Grund warum dies nicht so ist? Ganz einfach. Sie produzieren hohe Mengen an Vitamin C in ihrem Körper, nämlich über 18000 mg. Damit stabilisieren sie ihre Arterienwände. Denken Sie daran, Vitamin C ist der Zement der Arterienwände. Die Tatsache das Bären nicht ausgestorben sind beweist folgendes: Vitamin C ist unerlässlich für die Stabilität der Blutgefässe, des Herzmuskelgewebes und anderer Körperorgane. Es ist wichtiges Wundheilmittel und verantwortlich für die Reparatur der Blutgefässwände. Vitamin C ist wichtigster Antioxidant und ist ferner ein Biokatalysator für zahlreiche Stoffwechselschritte, zum Beispiel beim Abbau des Cholesterins.

Dr. James Enstrom und seine Kollegen von der Universität Los Angeles untersuchten in einer von der US – Regierung unterstützten Studie den Vitaminkonsum von 11000 Amerikanern über 10 Jahre. Es zeigte sich, dass eine Vitamin C Zufuhr von täglich mindestens 300 Milligramm – im Vergleich zum amerikanischen Durchschnitt von ca. 50mg die Herzinfarktrate bei den Männern um bis zu 50% und bei den Frauen um bis zu 40% senkte. Diese Vitamin C – Zufuhr führte ausserdem zu einer bis zu sechs Jahre längeren Lebenserwartung. Eine weitere klinische Studie belegte, dass Vitamin C eine Blutdrucksenkung von 5% verursachte.

Herzschwäche (Herzinsuffizienz)

Von der Schulmedizin werden bei einer Herzinsuffizienz Entwässerungspräparate verschrieben.
Es wird eine Überlebenschance innerhalb der nächsten 5 Jahre von 50% eingeräumt. Die häufigste Ursache der Herzschwäche ist ein Mangel an Vitaminen und anderen Zellenergiefaktoren in Millionen von Herzmuskelzellen. Dieser Mangel an Bioenergiestoffen im Herzmuskel, vermindert die Pumpleistung des Herzens und führt zu Kurzatmigkeit, Ödemen, und rascher körperlicher Erschöpfung.
Klinische Studien zeigen, dass das Coenzym Q10 bei Patienten mit Herzschwäche die Pumpwirkung des Herzens verbessern kann. Q10 ist wichtig für die Bereitstellung von Bioenergie in den Muskelzellen, einschliesslich des Herzmuskelgewebes. Wissenschaftliche Untersuchungen und klinische Studien haben bewiesen, dass das Coenzym Q10 sowie Magnesium eine Blutdrucksenkung von 10-15% bewirkten.

Unerklärlicher Bluthochdruck (Essentielle Hypertonie)

Die Ursache von Bluthochdruck ist in 99% der Fälle ungeklärt. Hierfür wurde sogar ein eigener Diagnosebegriff eingeführt der diese Tatsache verschleiert: Essentielle Hypertonie.
Die Schulmedizin beschränkt sich auf die Hilfe von Betablockern und Dioretika und anderer Medikamente die die Symptome des Bluthochdrucks behandeln, nicht aber die Ursache.
Die moderne Zellularmedizin bringt Durchbruch bei der Ursachenforschung.
Hauptursache ist ein chronischer Mangel an Vitaminen und andere Zellfaktoren in den Zellen der Arterienwänden. Dies führt zu einer Verspannung und Verdichtung der Arterienwände, ja zu einer Verengung des Blutgefäss – Durchmessers und damit automatisch zu einer Blutdrucksteigerung.
Natürliche Vorbeugung und ursächliche Therapie besteht daher in einer optimalen Nahrungsergänzung durch Aminosäuren, vor allem Arginin, Vitamin C und Mineralien wie Magnesium.

Lassen Sie also die Leute Sie ruhig belächeln, wenn Sie ihnen erzählen wie Sie regelmässig Ihre Handvoll Kapseln zu sich nehmen, ich garantiere Ihnen: Sie lachen länger !

Zum Schluss möchte ich Hypokrates zitieren, der schon vor über 2300 Jahren den Satz pregte:

• „Eure Nahrung sei Euer Heilmittel und Euer Heilmittel sei Eure Nahrung“ •

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