Die Heilkraft der Bienen
Immer wieder erstaunen uns die Bienen mit Ihren Produkten, denn auch in der heutigen Zeit wo wir so technisiert sind gibt es viele Rätsel um die Inhaltsstoffe der Medikamente die „Dr. Biene“ herstellt. Grund genug einiges zu beleuchten und Ihnen so nahezu bringen.
Gelee Royal
Als Gelee Royal / Gelee Royale bezeichnet man das Sekret, das die Honigbienen zur Fütterung für ihre Königin herstellen: Gelee Royal = königliches Sekret. Der Fütterungseffekt der Bienenkönigin mit Gelee Royal grenzt an ein Wunder: Bekanntlich erreicht die Königslarve binnen fünf Tagen das 800-fache ihres Anfangsgewichtes und in weiteren elf Tagen die Fähigkeit, täglich bis zu 2000 Eier zu legen! Da nur die Bienenkönigin ihr ganzes Leben lang mit Gelee Royale gefüttert wird, lebt sie somit etwa 50mal länger als ihre Artgenossinnen. Nicht ohne Grund gilt die Bienenkönigin als Symbol für Vitalität, Leistungs- und Lebenskraft. Der „Königliche Saft“ - Gelee Royal - enthält Aminosäuren, Enzyme, Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente – aber bislang konnte man trotz vieler wissenschaftlicher Studien immer noch nicht das letzte Geheimnis von Gelee Royal lüften, bis heute gibt es immer noch einen Teil nicht identifizierbarer Inhaltstoffe. Grundlage von Gelee Royal bildet der Futtersaft der Bienenkönigin (Imker nennen diesen Saft Weiselfutter); dieser wird von 6-12 Tage alten Ammenbienen produziert. Gelee Royal besitzt für die Bienen einen hohen Nährwert und findet bei Naturheilärzten und in der TCM ( Trad. Chinesischen Medizin) hohen Schätzwert als Geriatrikum oder im Bereich Naturkosmetik. Es wird als Elixier für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie für die natürliche Regeneration des Körpers angewendet. Gelee Royal hat eine regenerative Wirkung für Haut und Bindegewebe, man sagt, es schiebe den Alterungsprozess hinaus.
Propolis
Propolis ist ein Kitharz, das von Bienen hergestellt wird, um damit den Bienenstock abzudichten. Die Abdichtung des Bienenstocks findet nicht nur physikalisch statt, sondern auch gegen Krankheitserreger. Für diesen Zweck enthält Propolis eine Vielzahl von hochwirksamen Inhaltstoffen, die gegen Krankheitserreger aller Art helfen können. Diese heilkräftige Wirkung des Propolis machen wir Menschen uns zunutze, um unsere eigenen Krankheiten damit zu behandeln. Propolis kann man für eine Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden einsetzen.
Herkunft
Die harzige Substanz Propolis wird von den Bienen aus der Rinde und aus Knospen verschiedener Pflanzen, vorzugsweise Bäumen hergestellt. Propolis wird für die Abdichtung des Bienenstocks verwendet, sowohl in physischer, als auch in medizinischer Hinsicht gegen Krankheitserreger. Aus der Schutz-Aufgabe leitet sich auch der Name ab, denn "Propolis" bedeutet: Beschützer der Stadt (des Bienenstocks). In Deutschland nennt man Propolis übrigens "das Propolis" und in Österreich "die Propolis". Andere Namen für Propolis sind Kittharz, Bienenharz, Bienenleim und Kittwachs.
Propolis-Konsistenz
Das Kittharz Propolis ist hellgelb über braun bis hin zu schwarz. Sein Geschmack ist bitter und scharf, der Geruch meist süsslich, schwankt aber je nach Herkunft. Bei 15°C ist Propolis brüchig und hart, bei 30°C geschmeidig, darüber wird es klebrig und sehr weich. Ab 65°C wird es flüssig, schmilzt aber erst bei über 100°C vollständig.
Herkunft
Die Bienen sammeln das harzige Propolis vorzugsweise an den Knospen verschiedener Bäume, beispielsweise Pappeln, Weidenarten, Espen und Rosskastanien. Diese Knospen der Baumblätter enthalten eine Schutzumhüllung aus einem balsamisch duftenden, wachsartigen Harz (Cutin). Man kann Pappelknospen aufgrund dieses Schutz-Harzes übrigens auch direkt zu Heilzwecken und für Salben verwenden. Dieses kostbare Knospen-Harz wird von den fleissigen Bienen gesammelt und im Bienenstock durch Kauen und Einspeicheln zu Propolis weiterverarbeitet.
Verwendung im Bienenstock
Alle infektionsgefährdeten Bereiche im Bienenstock werden mit diesem Propolis einbalsamiert. Es wird zum Abdichten und zur Infektionsabwehr eingesetzt. Dadurch kann das Bienenvolk vor Infektionen geschützt werden. Ohne Propolis hätten die Bienen kaum eine Chance Krankheitserreger abzuwehren, weil es in Bienenstöcken ziemlich warm ist (35°C), sodass sich Bakterien, Viren und Pilze dort ohne Propolis sehr wohl fühlen würden.
Behandlungen
Zahlreiche Krankheiten können mit Propolis behandelt werden. Bei der Behandlung mit Propolis kommen vor allem die Wirkungen gegen Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Pilze zum Tragen. Die Krankheitserreger werden nicht nur direkt bekämpft, wie bei einem Antibiotikum, sondern auch das menschliche Immunsystem wird angeregt, seine Aufgaben noch besser zu bewältigen. Ausserdem wirkt Propolis schmerzlindernd und entzündungswidrig. Es hat zudem eine wundheilungsfördernde Wirkung. Die Wirkungen von Propolis auf den menschlichen Körper lassen sich also folgendermassen zusammenfassen:
antibakteriell
antiviral
fungizid
immunstimulierend
schmerzlindernd
entzündungshemmend
wundheilend
Durch diese Wirkungen ergibt sich eine Vielzahl von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden, gegen die man Propolis verwenden kann. Man kann Propolis auf vielseitige Weise anwenden, beispielsweise als Pulver, Tinktur oder Salbe. Genauere Informationen über die Anwendungsmöglichkeiten von Propolis finden Sie unter Propolis-Anwendung. Bei den Anwendungs-Gebieten wird zwischen innerlicher und äusserlicher Anwendung unterschieden.
Innerliche Anwendung
Abwehrschwäche
Abwehrschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Heuschnupfen
Heuschnupfen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen
Asthma
Asthma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen
Grippe
Grippe kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen
Bronchitis
Bronchitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Angina
Angina kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Halsschmerzen
Halsschmerzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Kehlkopfentzündung
Kehlkopfentzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Nebenhöhlenentzündung
Nebenhöhlenentzündung kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen
Magenschleimhautentzündung
Magenschleimhautentzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Tinktur in Tee
Harz kauen
Magengeschwür
Magengeschwür kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Tinktur in Milch
Harz kauen
Darminfektionen
Darminfektionen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Gallenblasenentzündungen
Gallenblasenentzündungen kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Rheuma
Rheuma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Gicht
Gicht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Blasenenetzündung
Blasenenetzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Herzschwäche
Herzschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Arteriosklerose
Arteriosklerose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Gedächtnisschwäche
Gedächtnisschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Schilddrüsenleiden
Schilddrüsenleiden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Zahnfleischentzündungen
Zahnfleischentzündungen kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen
Zahnschmerzen
Zahnschmerzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen
Parodontose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen
Äusserliche Behandlung
Verbrennungen
Verbrennungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Sonnenbrand
Sonnenbrand kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Akne
Akne kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen
Pickel
Pickel kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen
Rheuma
Rheuma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Gicht
Gicht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen
Propolis-Salbe auf schmerzende Gelenke auftragen
Geschwüre
Geschwüre kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Ekzeme
Ekzeme kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Neurodermitis
Neurodermitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Nesselsucht
Nesselsucht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Schuppenflechte
Schuppenflechte kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Offene Beine
Offene Beine kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Unterschenkelgeschwür
Unterschenkelgeschwür kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Gürtelrose
Gürtelrose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Abszesse
Abszesse kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Furunkel
Furunkel kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Herpes
Herpes kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Wunden
Wunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Schlecht heilende Wunden
Schlecht heilende Wunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Narben
Narben kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Warzen
Warzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen
Hornhaut
Hornhaut kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen
Hühneraugen
Hühneraugen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen
Dornwarzen
Dornwarzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen
Fusspilz
Fusspilz kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Windeldermatitis
Windeldermatitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Quetschungen
Quetschungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Schnittwunden
Schnittwunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Schrunden
Schrunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen
Propolis lässt sich fast bei jedem Krankheitsbild mit Erfolg einsetzten.
Wichtig ist die Qualität und die Stärke des Extraktes.
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Montag, 22. März 2010
Dienstag, 23. Februar 2010
Geheime Kommandosache-Propolis
Geheime Kommandosache PROPOLIS
H.M.Augsburger
Woher kommt Propolis ? - Was ist Propolis ? - Wie macht man Propolis ?
Das Wort „Propolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet
„vor der Stadt“ gemeint metaphorisch die Wächter, jene die der Kommune feindliche Dinge abwehren.
PROPOLIS -- Wächter der Gesundheit
Bienen sind nicht nur sprichwörtlich fleissig, sie „verstehen“ auch eine ganze Menge von gesunder Ernährung – man denke an die hochwertigen Blütenpollen und Gelée Royale – und von ihrem „UNIVERSALHEILMITTEL“PROPOLIS könnte die moderne Pharmaindustrie noch eine ganze Menge lernen. Mit diesem vielseitigen Wirkstoff, der seit einigen Jahren zunehmendes Interesse findet, wollen wir uns jetzt näher beschäftigen.
Eigentlich ist Propolis nichts Neues, schon in der Antike kannte man diesen Wirkstoff. Nur geriet er – wie so viele andere wertvolle Naturheilmittel auch – im Lauf der Zeit nahezu in Vergessenheit.
Der Name „Propolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „vor der Stadt“. Symbolisch meinte man damit die Wächter, die rechtzeitig warnen sollen, wenn ungebetene Gäste in die Stadt eindringen wollen. Wer diese Bezeichnung prägte, ist nicht mehr bekannt, aber er muss schon sehr viel vom Bienenkittharz Propolis gewusst haben. Der Name veranschaulicht nämlich sehr gut eine der Hauptwirkungen dieses Stoffs: er verhindert, dass Krankheitserreger in den Bienenstock eindringen, die unter Umständen das ganze Bienenvolk vernichten könnten.
Bienen sammeln Propolis vor allem von Birken, Buchen, Erlen, Pappeln, Rosskastanien, Ulmen und Nadelbäumen. Der Harzgehalt beträgt 10-70 %, der Anteil der Wachse 15-40 % und der Ölgehalt 2-10%, ferner sind in Propolis noch 5-25% unlösliche Bestandteile enthalten. Chemische Untersuchungen ergaben unter anderem, dass Propolis Aminosäuren (Eiweissbausteine), Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, wertvolle Fettsäuren, Farbstoffe und antibiotisch wirkende Stoffe enthält.
Die Bienen gebrauchen das weiche, gelbe , wohlriechende Harz hauptsächlich, um ihren Stock auszukleiden, Risse zu verkitten, das Flugloch zu verengen und alle Fremdkörper im Bienenstock, die sie nicht hinaus schaffen können, damit zu überziehen, so dass sie keine (mögliche) Infektionsgefahr mehr darstellen. Der Imker gewinnt Propolis, indem er ein Gitter im Stock aufstellt, das die Bienen als Fremdkörper mit Propolis überziehen.
ANWENDUNGSGEBIETE VON PROPOLIS
In zahlreichen Untersuchungen erwies sich Propolis als hochwirksames
ANTIBIOTIKUM mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem bekämpft es zahlreiche Bakterien, Pilze und sogar verschiedene Viren, gegen die der Schulmedizin noch keine wirksamen Arzneimittel zur Verfügung stehen. Vor allem Eitererreger und Pilze, die Haut – und Schleimhautentzündungen hervorrufen, werden durch Propolis günstig beeinflusst. Ferner wurde nachgewiesen, dass Bienenkittharz Erkältungen und Grippe vorbeugen kann und sogar gegen Infektionen mit Herpesviren, die neuerdings insbesondere im Bereich der Geschlechtsorgane erheblich zunehmen, aber auch den unangenehmen Bläschenausschlag im Mund – Lippen - Bereich und auf der Mundschleimhaut sowie die Gürtelrose hervorrufen, gut wirkt.
Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sind schlecht heilende Verbrennungen, Wunden, Geschwüre und Hautentzündungen, insbesondere auch die Akne, die nicht nur junge Menschen während der Pubertät stark belastet. In solchen Fällen wirkt Propolis oftmals erstaunlich schnell, selbst dann noch, wenn die schulmedizinische Therapie durch Antibiotika und Cortison nicht zufriedenstellend hilft. Und selbst die hartnäckige Schuppenflechte spricht auf Propolis gut an, sofern man sie durch eine Spezialdiät ergänzt.
Gute Erfahrungen konnten inzwischen auch bei Erkrankungen im Hals-,
Nasen-, Ohren - und Augenbereich gesammelt werden, bei
Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen und Schwund. Zahnschmerzen durch Karies (aber nur zur Soforthilfe bis zur Konsultation des Zahnarztes), Rachen-, Mandel und Kehlkopfentzündung gehören ebenso wie Entzündungen und Abszesse des äusseren Gehörgangs-, Bindehaut – und Lidrandentzündung und das Gerstenkorn zu den Anwendungsgebieten.
Damit ist die Palette der Heilanzeigen noch keineswegs zu Ende.
Das Bienenkittharz hilft auch bei Durchblutungsstörungen der Haut und Gliedmassen (vor allem der Beine). Krampfadern, Hämorrhoiden, rheumatischen Muskel – Gelenkschmerzen, Beschwerden der Wirbelsäule und Bandscheiben, Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündung sowie bei Nervenschmerzen, beispielsweise Ischias oder Gürtelrose.
Schliesslich kann Propolis auch noch bei zahlreichen inneren Erkrankungen allein oder ergänzend verwendet werden. Besonders gut wirkt das Kittharz auf den Darm. Viele Infektionen und Entzündungen lassen sich Dank der antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkung heilen, ohne dass die Darmkeime zerstört werden.
Aber auch zur Nachbehandlung des Darms nach Antibiotika – und Strahlentherapie, bei Darmträgheit, Durchfall oder häufigem Wechsel von Durchfall und Verstopfung bewährten sich die „GESUNDHEITSWÄCHTER“.
Ferner kommt Propolis bei Erkrankungen anderer Verdauungsorgane in Betracht wie Entzündungen und Geschwüre des Magens, Leberentzündungen, Gelbsucht und anderen Leberleiden.
Ebenso günstig werden Reizungen und Entzündungen der Nieren, Harnwege, Harnblase, und Vorsteherdrüse beeinflusst. Für Frauen empfiehlt sich Propolis
nach Erfahrungen, die bis in die Antike zurück reichen, bei Menstruationsstörungen, Entzündungen der Eierstöcke, Eileiter und Scheide (bakteriell oder durch Pilze) und gegen Ausfluss.
Ganz allgemein wirkt Propolis kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Altersherz, beugt Arterienverkalkung und vorzeitigen Alterserscheinungen vor, normalisiert manchmal den Blutdruck, harmonisiert das Nervensystem, so dass Schlafstörungen, Nervosität, nervöse Erschöpfungszustände und chronische Abgespanntheit beseitigt werden und steigert die Körperabwehr.
Im Prinzip gibt es eigentlich fast keine Krankheit, bei der Propolis nicht wenigstens ergänzend angewendet werden könnte. Nicht selten bringt erst das Bienenkittharz den Durchbruch in einer Behandlung, die vorher nicht richtig ansprach, weil es die wichtigen Selbstheilungsregulationen anregt.
Dabei ist Propolis im allgemeinen ausgezeichnet verträglich.
Nur etwa 1 % der damit behandelten Patienten entwickeln eine Allergie, die sich meist aus dem Pollenanteil im Kittharz erklärt ; in solchen Fällen muss die Behandlung leider sofort abgebrochen werden.
Eine gewaltige, harmonisierende, heilende Kraft steckt in diesem. Nun, was soll man jetzt sagen:
Pflanzen- oder Bienenprodukt ? KITTHARZ ? Oder einfach...PROPOLIS !
H.M.Augsburger
Woher kommt Propolis ? - Was ist Propolis ? - Wie macht man Propolis ?
Das Wort „Propolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet
„vor der Stadt“ gemeint metaphorisch die Wächter, jene die der Kommune feindliche Dinge abwehren.
PROPOLIS -- Wächter der Gesundheit
Bienen sind nicht nur sprichwörtlich fleissig, sie „verstehen“ auch eine ganze Menge von gesunder Ernährung – man denke an die hochwertigen Blütenpollen und Gelée Royale – und von ihrem „UNIVERSALHEILMITTEL“PROPOLIS könnte die moderne Pharmaindustrie noch eine ganze Menge lernen. Mit diesem vielseitigen Wirkstoff, der seit einigen Jahren zunehmendes Interesse findet, wollen wir uns jetzt näher beschäftigen.
Eigentlich ist Propolis nichts Neues, schon in der Antike kannte man diesen Wirkstoff. Nur geriet er – wie so viele andere wertvolle Naturheilmittel auch – im Lauf der Zeit nahezu in Vergessenheit.
Der Name „Propolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „vor der Stadt“. Symbolisch meinte man damit die Wächter, die rechtzeitig warnen sollen, wenn ungebetene Gäste in die Stadt eindringen wollen. Wer diese Bezeichnung prägte, ist nicht mehr bekannt, aber er muss schon sehr viel vom Bienenkittharz Propolis gewusst haben. Der Name veranschaulicht nämlich sehr gut eine der Hauptwirkungen dieses Stoffs: er verhindert, dass Krankheitserreger in den Bienenstock eindringen, die unter Umständen das ganze Bienenvolk vernichten könnten.
Bienen sammeln Propolis vor allem von Birken, Buchen, Erlen, Pappeln, Rosskastanien, Ulmen und Nadelbäumen. Der Harzgehalt beträgt 10-70 %, der Anteil der Wachse 15-40 % und der Ölgehalt 2-10%, ferner sind in Propolis noch 5-25% unlösliche Bestandteile enthalten. Chemische Untersuchungen ergaben unter anderem, dass Propolis Aminosäuren (Eiweissbausteine), Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, wertvolle Fettsäuren, Farbstoffe und antibiotisch wirkende Stoffe enthält.
Die Bienen gebrauchen das weiche, gelbe , wohlriechende Harz hauptsächlich, um ihren Stock auszukleiden, Risse zu verkitten, das Flugloch zu verengen und alle Fremdkörper im Bienenstock, die sie nicht hinaus schaffen können, damit zu überziehen, so dass sie keine (mögliche) Infektionsgefahr mehr darstellen. Der Imker gewinnt Propolis, indem er ein Gitter im Stock aufstellt, das die Bienen als Fremdkörper mit Propolis überziehen.
ANWENDUNGSGEBIETE VON PROPOLIS
In zahlreichen Untersuchungen erwies sich Propolis als hochwirksames
ANTIBIOTIKUM mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem bekämpft es zahlreiche Bakterien, Pilze und sogar verschiedene Viren, gegen die der Schulmedizin noch keine wirksamen Arzneimittel zur Verfügung stehen. Vor allem Eitererreger und Pilze, die Haut – und Schleimhautentzündungen hervorrufen, werden durch Propolis günstig beeinflusst. Ferner wurde nachgewiesen, dass Bienenkittharz Erkältungen und Grippe vorbeugen kann und sogar gegen Infektionen mit Herpesviren, die neuerdings insbesondere im Bereich der Geschlechtsorgane erheblich zunehmen, aber auch den unangenehmen Bläschenausschlag im Mund – Lippen - Bereich und auf der Mundschleimhaut sowie die Gürtelrose hervorrufen, gut wirkt.
Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sind schlecht heilende Verbrennungen, Wunden, Geschwüre und Hautentzündungen, insbesondere auch die Akne, die nicht nur junge Menschen während der Pubertät stark belastet. In solchen Fällen wirkt Propolis oftmals erstaunlich schnell, selbst dann noch, wenn die schulmedizinische Therapie durch Antibiotika und Cortison nicht zufriedenstellend hilft. Und selbst die hartnäckige Schuppenflechte spricht auf Propolis gut an, sofern man sie durch eine Spezialdiät ergänzt.
Gute Erfahrungen konnten inzwischen auch bei Erkrankungen im Hals-,
Nasen-, Ohren - und Augenbereich gesammelt werden, bei
Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen und Schwund. Zahnschmerzen durch Karies (aber nur zur Soforthilfe bis zur Konsultation des Zahnarztes), Rachen-, Mandel und Kehlkopfentzündung gehören ebenso wie Entzündungen und Abszesse des äusseren Gehörgangs-, Bindehaut – und Lidrandentzündung und das Gerstenkorn zu den Anwendungsgebieten.
Damit ist die Palette der Heilanzeigen noch keineswegs zu Ende.
Das Bienenkittharz hilft auch bei Durchblutungsstörungen der Haut und Gliedmassen (vor allem der Beine). Krampfadern, Hämorrhoiden, rheumatischen Muskel – Gelenkschmerzen, Beschwerden der Wirbelsäule und Bandscheiben, Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündung sowie bei Nervenschmerzen, beispielsweise Ischias oder Gürtelrose.
Schliesslich kann Propolis auch noch bei zahlreichen inneren Erkrankungen allein oder ergänzend verwendet werden. Besonders gut wirkt das Kittharz auf den Darm. Viele Infektionen und Entzündungen lassen sich Dank der antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkung heilen, ohne dass die Darmkeime zerstört werden.
Aber auch zur Nachbehandlung des Darms nach Antibiotika – und Strahlentherapie, bei Darmträgheit, Durchfall oder häufigem Wechsel von Durchfall und Verstopfung bewährten sich die „GESUNDHEITSWÄCHTER“.
Ferner kommt Propolis bei Erkrankungen anderer Verdauungsorgane in Betracht wie Entzündungen und Geschwüre des Magens, Leberentzündungen, Gelbsucht und anderen Leberleiden.
Ebenso günstig werden Reizungen und Entzündungen der Nieren, Harnwege, Harnblase, und Vorsteherdrüse beeinflusst. Für Frauen empfiehlt sich Propolis
nach Erfahrungen, die bis in die Antike zurück reichen, bei Menstruationsstörungen, Entzündungen der Eierstöcke, Eileiter und Scheide (bakteriell oder durch Pilze) und gegen Ausfluss.
Ganz allgemein wirkt Propolis kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Altersherz, beugt Arterienverkalkung und vorzeitigen Alterserscheinungen vor, normalisiert manchmal den Blutdruck, harmonisiert das Nervensystem, so dass Schlafstörungen, Nervosität, nervöse Erschöpfungszustände und chronische Abgespanntheit beseitigt werden und steigert die Körperabwehr.
Im Prinzip gibt es eigentlich fast keine Krankheit, bei der Propolis nicht wenigstens ergänzend angewendet werden könnte. Nicht selten bringt erst das Bienenkittharz den Durchbruch in einer Behandlung, die vorher nicht richtig ansprach, weil es die wichtigen Selbstheilungsregulationen anregt.
Dabei ist Propolis im allgemeinen ausgezeichnet verträglich.
Nur etwa 1 % der damit behandelten Patienten entwickeln eine Allergie, die sich meist aus dem Pollenanteil im Kittharz erklärt ; in solchen Fällen muss die Behandlung leider sofort abgebrochen werden.
Eine gewaltige, harmonisierende, heilende Kraft steckt in diesem. Nun, was soll man jetzt sagen:
Pflanzen- oder Bienenprodukt ? KITTHARZ ? Oder einfach...PROPOLIS !
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