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Montag, 22. März 2010

Grippeviren - Was passiert wenn es uns erwischt hat ?

Eine Grippeinfektion beginnt mit dem Einatmen Tausender von Grippeviren bis hinunter zu den Bronchien. Dort werden die Zellen von einer Schleimschicht geschützt, auf der Fremdkörper und Erreger haften bleiben. Millionen kleiner Flimmerhärchen befördern normalerweise die Fremdkörper dann gemeinsam mit dem Schleim wieder nach draußen. Doch das Grippe-Virus löst den schützenden Schleim auf und legt damit die Zellen frei. Dadurch kann das Virus an der Zelloberfläche andocken. Es dringt in die Zelle ein, wo es sich schnell vermehrt; die Zelle stirbt ab. Während das Virus sich schon im Körper eingenistet hat, spüren wir davon noch nichts. Im Laufe von zwei Tagen breiten sich Die Krankheitserreger unbemerkt im ganzen Körper aus. In den Bronchien rücken noch unbemerkt Fresszellen aus, töten die Viren und transportieren die Virenreste ab. Um weitere Fresszellen anzulocken, schütten sie weitere Botenstoffe aus. Während Fresszellen und Botenstoffe in die Blutbahn gelangen, startet im Gehirn das Notfallprogramm des Körpers: der Stoffwechsel beschleunigt und die Körpertemperatur steigt auf Fieber. Wenn die Infektion im Körper tobt, spürt der Erkrankte Kopf- und Gliederschmerzen. Ihm tut alles weh. Um die vielen Viren abhusten zu können, produzieren die Bronchien immer mehr Schleim. Dadurch, dass viele Zellen bereits zerstört wurden, kann der Schleim nicht mehr abtransportiert werden. Der Husten tritt ein bis zwei Tage nach dem Fieber auf und hält etwa eine Woche an. Weil meist auch noch zusätzlich die Nase läuft, fällt auch das Atmen schwer. Man fühlt sich mies und erledigt. Weitere Zellen des Immunsystems kommen hinzu und produzieren Antikörper oder helfen als Killerzellen, die Viren abzutöten. Diese Antikörper gelangen ins Blut, wo sie ein Immun-Gedächtnis bilden. Sollte in Zukunft ein ähnliches Grippevirus den Körper attackieren, erkennen es die Antikörper und die Immunabwehr kann sofort reagieren. Bei einem ansonsten gesunden Körper hilft absolute Bettruhe dabei, die Viren zu bekämpfen.

Symptome

Im Gegensatz zu einer normalen Atemwegserkrankung, die meist nach wenigen Tagen überstanden ist, schlägt die Virusgrippe schnell und heftig zu. Symptome sind in der
plötzlich auftretendes hohes Fieber über 39 Grad Celsius, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche, Kopf- und Halsschmerzen, Schnupfen und trockener Reizhusten. Während die Influenza bei manchen bis zum Tode führen kann, zeigen sich bei anderen kaum Symptome. Wegen des ohnehin geschwächten Immunsystems können bakterielle Zusatzinfektionen wie Mittelohrentzündungen bei Kindern oder Lungenentzündungen auftreten, die vor allem für Ältere und chronisch Kranke lebensbedrohlich sein können. Allein in einem Jahr mit einer "normalen" Grippewelle sterben in Deutschland 5000 bis 8000 Menschen an den Folgen.

Diagnose

Die eindeutige Diagnose kann durch einen Virusnachweis, zum Beispiel aus einem Nasen- oder Rachenabstrich, oder durch einen Antikörpernachweis in einer Blutuntersuchung gestellt werden.

Therapie

Grippe kann nicht ursächlich behandelt werden. Wen die Viren erwischt haben, sollte in jedem Fall frühzeitig zum Arzt gehen, körperliche Belastungen vermeiden und strenge Bettruhe einhalten. Zusätzlich können Nasentropfen, schleimlösende oder fiebersenkende Medikamente eingenommen werden. Präparate, die die Ausbreitung der Erreger auf der Schleimhaut der Atemwege hemmen, gibt es als Pulver, Kapsel oder Saft. So genannte Neuraminidasehemmer wie Oseltamivir sind vor allem bei Patienten mit einem Risiko für Komplikationen sinnvoll. Durch Blockade eines viruseigenen Botenstoffs verhindert das Mittel, dass gefährliche Viren beim Menschen in die Zellen eindringen und sich vermehren können. Antivirale Arzneimittel sollten möglichst bis 48 Stunden nach den ersten Symptomen angewendet werden. Bei bakteriellen Zusatzinfektionen werden Antibiotika eingesetzt. In der Naturheilmedizin verwenden wir Enzyme/Vitamine/Pflanzenpräperate, die helfen meist ohne irgendwelche Nebenwirkungen.

Impfung

Die freiwillige Schutzimpfung ist nach wie vor die wirksamste Form der Grippevorbeugung. Der Impfstoff wird jedes Jahr neu zusammengesetzt, weil sich die Erreger ständig verändern. Experten der Arbeitsgruppe Influenza (AGI) halten die Impfung für Risikopatienten auch jetzt noch durchaus für sinnvoll. Der volle Impfschutz wird allerdings erst zwei Wochen nach der Spritze erreicht. Dieses ist die Aussage der Pharma. Meine Meinung : nehmen Sie in den Erkältungsmonate genügend Vitamin C und Echinacea ein, ideal als Nahrungsergänzung. Essen Sie viel Gemüse und Salate sowie Früchte. So können Sie die Gefahrenzeit am besten überstehen.

Risikogruppe

Experten beziffern die Zahl der Risikopersonen in Deutschland auf rund 27,5 Millionen. Dazu zählen neben älteren Menschen über 60 Jahre auch Menschen mit einem geschwächten Ab-wehrsystem oder Grundleiden wie Herzkreislaufkrankheiten, Diabetes oder chronischen Lungenerkrankungen.

Dienstag, 23. Februar 2010

Erkältungszeit-Echinacea Zeit !

Echinacea
Echinacea purpureae / Kegelblume
H.M.Augsburger

Immunmodulatoren stärken das Immunsystem.
Ein starkes Immunsystem ist Voraussetzung für die Abwehr von Erkältungskrankheiten. Deshalb ist die vorbeugende Anwendung von Immunmodulatoren, das sind Stoffe, die das Immunsystem anregen, oft sinnvoll. Oft wirken sie auch noch, wenn sich schon erste Anzeichen einer Erkältung zeigen.

Die Wirkung des Purpursonnenhuts ist belegt.
Eine der bekanntesten und am besten untersuchten Pflanzen mit immunmodulatorischer Wirkung ist der Purpursonnenhut oder Echinacea purpureae. Echinacea steigert die Zahl der Leukozyten und der Milzzellen und fördert so die unspezifische Abwehr.

Anwendung bei Erkältungskrankheiten, Harnwegsinfekten und oberflächlichen Wunden.
Deshalb ist es ideal zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden Infekten im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege. Äußerlich kann es auch bei schlecht heilenden, oberflächlichen Wunden angewandt werden. Die Anwendung wird mit dem Preßsaft aus frischen, zur Blütezeit geernteten oberirdischen Pflanzenteilen durchgeführt. Aus dem Preßsaft werden Tropfen, Salben, Gels und Injektionslösungen zubereitet.

Gegenanzeigen sollten unbedingt beachtet werden.
Echinacea sollte nicht angewandt werden bei Erkrankungen, die fortschreitend sind. Dazu gehören u. a.: Tuberkulose, Rheuma, Multiple Sklerose, HIV-Infektion und Leukämie.
Injektionen dürfen nicht während der Schwangerschaft angewandt werden. Bei Allergiebereitschaft gegen Korbblütler sollte generell keine Echinaceazubereitung eingenommen werden.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind nicht bekannt.
Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt. Bei Überdosierungen können Überreaktionen auftreten, u. a. Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen und kurzzeitiges Fieber. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bisher nicht aufgetreten.

Dosierung und Anwendung hängen von der Konzentration ab.
Der Preßsaft, z. B. in Tropfen, muß individuell entsprechend der Art und der Schwere der Erkrankung dosiert werden. Die Konzentration in den verschiedenen Zubereitungen können sehr unterschiedlich sein. Am besten hält man sich an die Angaben des Herstellers, um eine optimale Wirkung zu erreichen. Wichtig ist auch, daß man diese Dosierhinweise genau einhält. Unterdosierungen wirken nicht und Überdosierungen können Überreaktionen hervorrufen. Auch die Dauer der Behandlung hat einen Einfluß auf die Wirksamkeit. Beachten Sie, daß Tropfen häufig Alkohol enthalten. Salben und Gels sollten mindestens 15 Prozent Preßsaft enthalten

Geheime Kommandosache-Propolis

Geheime Kommandosache PROPOLIS
H.M.Augsburger

Woher kommt Propolis ? - Was ist Propolis ? - Wie macht man Propolis ?

Das Wort „Propolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet
„vor der Stadt“ gemeint metaphorisch die Wächter, jene die der Kommune feindliche Dinge abwehren.

PROPOLIS -- Wächter der Gesundheit
Bienen sind nicht nur sprichwörtlich fleissig, sie „verstehen“ auch eine ganze Menge von gesunder Ernährung – man denke an die hochwertigen Blütenpollen und Gelée Royale – und von ihrem „UNIVERSALHEILMITTEL“PROPOLIS könnte die moderne Pharmaindustrie noch eine ganze Menge lernen. Mit diesem vielseitigen Wirkstoff, der seit einigen Jahren zunehmendes Interesse findet, wollen wir uns jetzt näher beschäftigen.

Eigentlich ist Propolis nichts Neues, schon in der Antike kannte man diesen Wirkstoff. Nur geriet er – wie so viele andere wertvolle Naturheilmittel auch – im Lauf der Zeit nahezu in Vergessenheit.
Der Name „Propolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „vor der Stadt“. Symbolisch meinte man damit die Wächter, die rechtzeitig warnen sollen, wenn ungebetene Gäste in die Stadt eindringen wollen. Wer diese Bezeichnung prägte, ist nicht mehr bekannt, aber er muss schon sehr viel vom Bienenkittharz Propolis gewusst haben. Der Name veranschaulicht nämlich sehr gut eine der Hauptwirkungen dieses Stoffs: er verhindert, dass Krankheitserreger in den Bienenstock eindringen, die unter Umständen das ganze Bienenvolk vernichten könnten.

Bienen sammeln Propolis vor allem von Birken, Buchen, Erlen, Pappeln, Rosskastanien, Ulmen und Nadelbäumen. Der Harzgehalt beträgt 10-70 %, der Anteil der Wachse 15-40 % und der Ölgehalt 2-10%, ferner sind in Propolis noch 5-25% unlösliche Bestandteile enthalten. Chemische Untersuchungen ergaben unter anderem, dass Propolis Aminosäuren (Eiweissbausteine), Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, wertvolle Fettsäuren, Farbstoffe und antibiotisch wirkende Stoffe enthält.
Die Bienen gebrauchen das weiche, gelbe , wohlriechende Harz hauptsächlich, um ihren Stock auszukleiden, Risse zu verkitten, das Flugloch zu verengen und alle Fremdkörper im Bienenstock, die sie nicht hinaus schaffen können, damit zu überziehen, so dass sie keine (mögliche) Infektionsgefahr mehr darstellen. Der Imker gewinnt Propolis, indem er ein Gitter im Stock aufstellt, das die Bienen als Fremdkörper mit Propolis überziehen.

ANWENDUNGSGEBIETE VON PROPOLIS

In zahlreichen Untersuchungen erwies sich Propolis als hochwirksames
ANTIBIOTIKUM mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem bekämpft es zahlreiche Bakterien, Pilze und sogar verschiedene Viren, gegen die der Schulmedizin noch keine wirksamen Arzneimittel zur Verfügung stehen. Vor allem Eitererreger und Pilze, die Haut – und Schleimhautentzündungen hervorrufen, werden durch Propolis günstig beeinflusst. Ferner wurde nachgewiesen, dass Bienenkittharz Erkältungen und Grippe vorbeugen kann und sogar gegen Infektionen mit Herpesviren, die neuerdings insbesondere im Bereich der Geschlechtsorgane erheblich zunehmen, aber auch den unangenehmen Bläschenausschlag im Mund – Lippen - Bereich und auf der Mundschleimhaut sowie die Gürtelrose hervorrufen, gut wirkt.
Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sind schlecht heilende Verbrennungen, Wunden, Geschwüre und Hautentzündungen, insbesondere auch die Akne, die nicht nur junge Menschen während der Pubertät stark belastet. In solchen Fällen wirkt Propolis oftmals erstaunlich schnell, selbst dann noch, wenn die schulmedizinische Therapie durch Antibiotika und Cortison nicht zufriedenstellend hilft. Und selbst die hartnäckige Schuppenflechte spricht auf Propolis gut an, sofern man sie durch eine Spezialdiät ergänzt.

Gute Erfahrungen konnten inzwischen auch bei Erkrankungen im Hals-,
Nasen-, Ohren - und Augenbereich gesammelt werden, bei
Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen und Schwund. Zahnschmerzen durch Karies (aber nur zur Soforthilfe bis zur Konsultation des Zahnarztes), Rachen-, Mandel und Kehlkopfentzündung gehören ebenso wie Entzündungen und Abszesse des äusseren Gehörgangs-, Bindehaut – und Lidrandentzündung und das Gerstenkorn zu den Anwendungsgebieten.

Damit ist die Palette der Heilanzeigen noch keineswegs zu Ende.
Das Bienenkittharz hilft auch bei Durchblutungsstörungen der Haut und Gliedmassen (vor allem der Beine). Krampfadern, Hämorrhoiden, rheumatischen Muskel – Gelenkschmerzen, Beschwerden der Wirbelsäule und Bandscheiben, Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündung sowie bei Nervenschmerzen, beispielsweise Ischias oder Gürtelrose.
Schliesslich kann Propolis auch noch bei zahlreichen inneren Erkrankungen allein oder ergänzend verwendet werden. Besonders gut wirkt das Kittharz auf den Darm. Viele Infektionen und Entzündungen lassen sich Dank der antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkung heilen, ohne dass die Darmkeime zerstört werden.
Aber auch zur Nachbehandlung des Darms nach Antibiotika – und Strahlentherapie, bei Darmträgheit, Durchfall oder häufigem Wechsel von Durchfall und Verstopfung bewährten sich die „GESUNDHEITSWÄCHTER“.
Ferner kommt Propolis bei Erkrankungen anderer Verdauungsorgane in Betracht wie Entzündungen und Geschwüre des Magens, Leberentzündungen, Gelbsucht und anderen Leberleiden.

Ebenso günstig werden Reizungen und Entzündungen der Nieren, Harnwege, Harnblase, und Vorsteherdrüse beeinflusst. Für Frauen empfiehlt sich Propolis
nach Erfahrungen, die bis in die Antike zurück reichen, bei Menstruationsstörungen, Entzündungen der Eierstöcke, Eileiter und Scheide (bakteriell oder durch Pilze) und gegen Ausfluss.

Ganz allgemein wirkt Propolis kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Altersherz, beugt Arterienverkalkung und vorzeitigen Alterserscheinungen vor, normalisiert manchmal den Blutdruck, harmonisiert das Nervensystem, so dass Schlafstörungen, Nervosität, nervöse Erschöpfungszustände und chronische Abgespanntheit beseitigt werden und steigert die Körperabwehr.

Im Prinzip gibt es eigentlich fast keine Krankheit, bei der Propolis nicht wenigstens ergänzend angewendet werden könnte. Nicht selten bringt erst das Bienenkittharz den Durchbruch in einer Behandlung, die vorher nicht richtig ansprach, weil es die wichtigen Selbstheilungsregulationen anregt.
Dabei ist Propolis im allgemeinen ausgezeichnet verträglich.
Nur etwa 1 % der damit behandelten Patienten entwickeln eine Allergie, die sich meist aus dem Pollenanteil im Kittharz erklärt ; in solchen Fällen muss die Behandlung leider sofort abgebrochen werden.

Eine gewaltige, harmonisierende, heilende Kraft steckt in diesem. Nun, was soll man jetzt sagen:
Pflanzen- oder Bienenprodukt ? KITTHARZ ? Oder einfach...PROPOLIS !