Asthma bronchiale
von H.M.Augsburger
Derzeit sind uns keine Empfehlungen und Daten seitens der DGE bzgl. eines Asthma bronchiale bekannt. Natürlich sollten bekannte Nahrungsmittelallergene gemieden werden, sowie bei inhalativen Belastungsfaktoren entsprechende prophylaktische Maßnahmen getroffen werden.
Sowohl Ergebnisse epidemiologischer Studien als auch von Interventions- und klinisch-experimentellen Studien sprechen dafür , dass hoher Kochsalzkonsum die Häufigkeit des Asthmas in Populationen steigert und auch bei einzelnen Patienten die Symptomatik verstärkt. Dieser Effekt lässt sich offenbar nur bei Männer, nicht hingegen bei Frauen nachweisen. Erklärt wird dieses Phänomen u. a. mit einer unter hohem Kochsalzverzehr gesteigerten Empfindlichkeit der Bronchialmuskulatur.
Eine hochkalorische Ernährung scheint sinnvoll, wobei die Energie in erster Linie durch Kohlenhydrate gedeckt werden sollte.
Eine besondere Bedeutung kommt der Ascorbinsäure zu. eine optimale Konzentration dieses Vitamins verbessert die Abwehrlage der Respirationsorgane und damit die pulmonale Funktion. Eine protektive Wirkung hat darüber hinaus Magnesium. Ihm kommt eine entscheidende Bedeutung bei der der Entspannung der glatten Muskulatur der Bronchien zu. Personen mit einer nur geringen Magnesiumzufuhr entwickeln mit höherer Wahrscheinlichkeit ein Asthma und andere obstruktive Lungenerkrankungen.
Der Verlust von Muskelmasse bei Schwerkranken mit langfristigem proteindefizit führt auch zu einer Reduktion der Atemmuskulatur, die besonders das Zwerchfell betrifft.
Empfehlungen aus der nutriologischen Medizin
Wichtig: Es gibt teilweise deutliche Unterschiede zu den Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), diese werden bald auf dieser Homepage eingebunden werden. Bitte beachten Sie den Link auf unserer Startseite. Auch dienen diese Empfehlungen nicht als Aufforderung zur Umsetzung. Grundsätzlich sollen Ernährungsumstellungen sowie die Einnahme von orthomolekularen Substanzen mit dem Hausarzt abgesprochen werden!
Asthma bronchiale
1. Vitamin E 600-1200 mg/d
2. Magnesium 300-600 mg/d
3. Vitamin C 500-1000 mg/d
4. ACC 300-600 mg/d
5. Zink 5-15 mg/d
6. Selen 50-100 ug/d
7. Penthenol 200-400 mg/d
8. Ausgleich eines Eisenmangels
Entzündung der Atemwege
Magnesium wirkt auch als Mastzellstabilisator, da es als physiologischer Kalziumantagonist der kalziumabhängigen Mastzelldegranulation entgegenwirkt und zusätzlich zu einer Relaxation der glatten Muskukulatur
1. führt. Ein chronischer Mangel an Mg kann allergische Reaktionen vermehren.Unter der Verlaufsform der chronischen Rhinitis kommt es unter dem Einstrom vor allem von eosinophilen Granulozyten zu einer nasalen hyperreagibilität mit ausgeprägter Obstruktion mit vermindertem Geruchssinn. Magnesium vermag die überschießende Kontraktion der glatten Muskelzellen zu reduzieren.
2. Vitamin C 1000-2000 mg/d
3. Zink 10-25 mg/d
4. Selen 50-100
5. Vitamin E 400-600 I.E.
6. Eisen 10mg/d
7. Kupfer 2 mg/d
8. Riboflavin 10-20mg/d
9. B-Karotin 3-6mg/d
10. Vitamin A 5000-10.000 I.E.
11. ACC 200-600 mg/d
12. Mg 350-450mg/d
13. Panthenol 200-500 mg/d
14. 2-3 l/d trinken
Chronische Bronchitis
1. Vitamin C 1000-2000 mg/d
2. Zink 10-25 mg/d
3. Selen 50-100 ug/d
4. Vitamin E 400-600 I.E./d
5. Eisen 10 mg/d
6. Kupfer 2mg/d
7. Riboflavin 10-20mg/d
8. ACC 200-600mg/d
9. Mg 350-450mg/d
10. Panthenol 200-500 mg/d
11. 2-3 l/d trinken
Bronchiale Hyperreagibilität
1. Vitamin C 1000-2000 mg/d
2. Zink 10-25 mg/d
3. Selen 50-100 ug/d
4. Vitamin E 400-600 I.E./d
5. Mangan 2mg/d
6. Kupfer 2mg/d
7. Riboflavin 10-20mg/d
8. ACC 200-600mg/d
9. Mg 350-600mg/d
10. 2-3 l/Täglich trinken
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Dienstag, 23. Februar 2010
Schwarzkümmelöl
Ägyptisches Schwarzkümmelöl
(Nigella sativa)
H.M.Augsburger
Qualitätsanforderung
Bei der Reinigung des Öls wird darauf geachtet, dass seine chemische Struktur nicht verändert wird. Spezialisten aus der Schweiz und Deutschland ist die spezielle Extraktionsmethode zu verdanken. Diese verbesserte, äußerst schonende Stempelpressung bei höchstens 45 Grad Celsius sorgt dafür, dass alle wichtigen Inhaltstoffe erhalten bleiben. Jede Charge wird mirkrobiologisch untersucht um eine gleichbleibend hohe Qualität zu garantieren. Das kalt gepresste Öl weist neben dem Gehalt an wertvollen Fettsäuren auch natürliches Vitamin E auf.
Verzehrsempfehlung: 2 Teelöffel Öl pro Tag vor und nach den Mahlzeiten in ein beliebiges Getränk oder unter Speisen, Salat usw. mischen. Für Kinder ¼ - ½ Teelöffel pro Tag morgens und abends.
Nährwertangaben pro 100 g: Energie: 3330 kJ / 810 kcal, Eiweiß: 0 g, Kohlenhydrate: 0 g, Fett: 90g, Vitamin E: 0,3 g.
Zu 84,75% besteht Schwarzkümmel aus essentiellen (ungesättigten) Fettsäuren.
Islamische Gelehrte berichten, dass bereits vor über 3000 Jahren die Leibärzte der Pharaonen Schwarzkümmelöl gegen viele Leiden einsetzten. Bei Erkältungen, bei Kopfschmerz und Zahnschmerz, bei allen Frauenbeschwerden und vor allem dann, wenn sich jemand schwach fühlte oder zu unerklärlichen Entzündungen und Hautunreinheiten neigte.
Was ist das Besondere an diesem Öl ?
Mit dem Öl aus dem Schwarzkümmel gelangen wertvolle, ungesättigte Fettsäuren wie Linolen- und Gammalinolensäure in den Organismus. Durch sie wird die Synthese von wichtigen immunregulatorischen Substanzen ermöglicht, die allergische Reaktionen schnell neutralisieren.
Die im Schwarzkümmelöl gefundenen Substanzen sind nicht neu. Man kennt sie bereits aus Extrakten von Nachtkerzen und Borretsch.
Im Schwarzkümmelöl wirken jedoch sogar die verschiedenen Bruchteile einzelner Stoffe so optimal zusammen, dass seine Wirkung einzigartig ist. Der Organismus braucht die ungesättigten Fettsäuren so dringend wie Vitamine und Mineralien. Sie sind z.B. unerlässlich für die Hormonproduktion und regulieren zusammen mit anderen körpereigenen Substanzen den Stoffwechsel. Eindeutig belegt ist, dass Linolen- und Gammalinolensäure einen positiven Effekt bei Neurodermitis und Juckreiz haben.
Man weiss auch, dass sie Beschwerden im Zusammenhang mit den Wechseljahren lindern können.
Es liegen darüber hinaus Studien vor, die einen Erfolg bei Kopfschmerzen belegen.
Die jetzt entdeckten zusätzlichen Anwendungsbereiche wie Asthma, Allergien, Diabetes und möglicherweise auch Krebs, verdeutlichen, wie wichtig Schwarzkümmelöl als Nahrungsergänzung sein kann.
Woher kommt das Schwarzkümmelöl und wie wird es angewendet ?
Überwiegend wird Schwarzkümmelöl im Orient und Asien angepflanzt. Die schwarzen Samen werden in Ölmulden verarbeitet (Kaltpressung).
Äusserlich wird das Öl bei Quetschungen und Blutergüssen verwendet.
Innerlich setzt man es bei allergischen Reaktionen, Verdauungsbeschwerden, allgemeinen Schwächezuständen und zur Hautpflege ein.
Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Schwarzkümmelöl 100% naturrein, kaltgepresst ist und ägyptische Qualität aufweist. Wichtig ist auch, dass es ohne Konservierungs- und Farbstoffe ist.
(Nigella sativa)
H.M.Augsburger
Qualitätsanforderung
Bei der Reinigung des Öls wird darauf geachtet, dass seine chemische Struktur nicht verändert wird. Spezialisten aus der Schweiz und Deutschland ist die spezielle Extraktionsmethode zu verdanken. Diese verbesserte, äußerst schonende Stempelpressung bei höchstens 45 Grad Celsius sorgt dafür, dass alle wichtigen Inhaltstoffe erhalten bleiben. Jede Charge wird mirkrobiologisch untersucht um eine gleichbleibend hohe Qualität zu garantieren. Das kalt gepresste Öl weist neben dem Gehalt an wertvollen Fettsäuren auch natürliches Vitamin E auf.
Verzehrsempfehlung: 2 Teelöffel Öl pro Tag vor und nach den Mahlzeiten in ein beliebiges Getränk oder unter Speisen, Salat usw. mischen. Für Kinder ¼ - ½ Teelöffel pro Tag morgens und abends.
Nährwertangaben pro 100 g: Energie: 3330 kJ / 810 kcal, Eiweiß: 0 g, Kohlenhydrate: 0 g, Fett: 90g, Vitamin E: 0,3 g.
Zu 84,75% besteht Schwarzkümmel aus essentiellen (ungesättigten) Fettsäuren.
Islamische Gelehrte berichten, dass bereits vor über 3000 Jahren die Leibärzte der Pharaonen Schwarzkümmelöl gegen viele Leiden einsetzten. Bei Erkältungen, bei Kopfschmerz und Zahnschmerz, bei allen Frauenbeschwerden und vor allem dann, wenn sich jemand schwach fühlte oder zu unerklärlichen Entzündungen und Hautunreinheiten neigte.
Was ist das Besondere an diesem Öl ?
Mit dem Öl aus dem Schwarzkümmel gelangen wertvolle, ungesättigte Fettsäuren wie Linolen- und Gammalinolensäure in den Organismus. Durch sie wird die Synthese von wichtigen immunregulatorischen Substanzen ermöglicht, die allergische Reaktionen schnell neutralisieren.
Die im Schwarzkümmelöl gefundenen Substanzen sind nicht neu. Man kennt sie bereits aus Extrakten von Nachtkerzen und Borretsch.
Im Schwarzkümmelöl wirken jedoch sogar die verschiedenen Bruchteile einzelner Stoffe so optimal zusammen, dass seine Wirkung einzigartig ist. Der Organismus braucht die ungesättigten Fettsäuren so dringend wie Vitamine und Mineralien. Sie sind z.B. unerlässlich für die Hormonproduktion und regulieren zusammen mit anderen körpereigenen Substanzen den Stoffwechsel. Eindeutig belegt ist, dass Linolen- und Gammalinolensäure einen positiven Effekt bei Neurodermitis und Juckreiz haben.
Man weiss auch, dass sie Beschwerden im Zusammenhang mit den Wechseljahren lindern können.
Es liegen darüber hinaus Studien vor, die einen Erfolg bei Kopfschmerzen belegen.
Die jetzt entdeckten zusätzlichen Anwendungsbereiche wie Asthma, Allergien, Diabetes und möglicherweise auch Krebs, verdeutlichen, wie wichtig Schwarzkümmelöl als Nahrungsergänzung sein kann.
Woher kommt das Schwarzkümmelöl und wie wird es angewendet ?
Überwiegend wird Schwarzkümmelöl im Orient und Asien angepflanzt. Die schwarzen Samen werden in Ölmulden verarbeitet (Kaltpressung).
Äusserlich wird das Öl bei Quetschungen und Blutergüssen verwendet.
Innerlich setzt man es bei allergischen Reaktionen, Verdauungsbeschwerden, allgemeinen Schwächezuständen und zur Hautpflege ein.
Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Schwarzkümmelöl 100% naturrein, kaltgepresst ist und ägyptische Qualität aufweist. Wichtig ist auch, dass es ohne Konservierungs- und Farbstoffe ist.
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